Mit No Time to Die ging Daniel Craigs Abenteuer als James Bond zu Ende. Zwei Jahre und viele Gerüchte später ist sein Nachfolger noch immer nicht offiziell bekannt gegeben worden. Einer der Favoriten soll Aaron Taylor-Johnson sein. In einem Interview mit Esquire äußert er sich zu den Gerüchten.
Seit dem Abgang von Daniel Craig wurden viele Namen für den neuen James Bond genannt. Darunter taucht auch immer wieder der Name Aaron Taylor-Johnson auf. So soll der Schauspieler die Produzenten bei einer geheimen Probeaufnahme im vergangenen Jahr beeindruckt haben. Wenig später wurde gemunkelt, dass er sogar schon Filmmaterial als James Bond gedreht hat.
Gegenüber Esquire verrät der Schauspieler, dass er “verrückt” werden würde, wenn er sich nur auf seinen aktuellen Job konzentrieren würde. ”Ich muss dem Takt meiner eigenen Trommel folgen. Es ist mein eigener Weg, der sich für mich intuitiv anfühlt”, sagte Taylor-Johnson.
Ich habe noch nie eine Entscheidung auf der Grundlage der Ansichten, Urteile oder Erwartungen anderer Leute getroffen. Wenn man das tut, wird man verrückt. Man verliert seinen Sinn für sich selbst und seine Seele.
Man muss verstehen, was ein integraler Bestandteil von einem selbst ist und was sich richtig anfühlt, und man muss sich an das halten, was man vor sich hat. Er fügt hinzu, dass derzeit Kraven der Jäger vor ihm steht. Dieser Film läuft nächste Woche in den Kinos an.
Aaron Taylor-Johnson ist “geschmeichelt
Auf die Frage nach James Bond antwortet er erneut, dass er sich auf das konzentriert, was gerade vor ihm liegt. Anfang des Jahres hatte Taylor-Johnson ebenfalls mit einer vagen Antwort auf die Gerüchte reagiert: Er sagte, er fühle sich geschmeichelt, dass sein Name so oft als guter James Bond genannt wird.
