Das Angebot der DC Studios wird derzeit kräftig umgestaltet. Letztes Jahr wurden James Gunn und Peter Safran ernannt, um einen völlig neuen Ansatz für das DCEU zu entwickeln. Trotz seiner Rolle als Studioboss hat Gunn noch Zeit, einen großen neuen Film zu drehen.
DC versucht schon seit Jahren, ein Marvel-ähnliches gemeinsames Filmuniversum um seine bekannten und weniger bekannten Superhelden aufzubauen. Aber es wollte bisher nicht so recht in Gang kommen wie das MCU. Nach The Flash soll es nun wiederbelebt werden, mit dem gefeierten Guardians of the Galaxy-Regisseur James Gunn in der Hauptrolle.
Obwohl Gunn im Grunde als Co-Regisseur aller DC-Filme beschäftigt ist, hat er immer noch Zeit, bei einem von ihnen selbst Regie zu führen. Dabei handelt es sich um den Film Superman: Legacy, der ebenfalls von Gunn geschrieben wurde. Er soll 2025 erscheinen und ist der erste einer Reihe von Filmen, die von Gunn und Peter Safran entworfen wurden.
Worum geht es in Superman: Legacy?
Allzu viele Details zur Geschichte des neuen Superman-Films sind natürlich noch nicht bekannt. Was wir wissen, ist, dass Henry Cavill die Rolle nicht mehr spielen wird, weil Gunn einen jüngeren Superman will. Dieser jüngere Held wird Ähnlichkeiten zwischen seinem kryptonischen Hintergrund und seiner Erziehung als Clark Kent im Film finden müssen.
Obwohl der neue Superman nicht von Cavill gespielt werden wird, hat James Gunn bereits angedeutet, dass es in Zukunft eine andere Rolle für den Schauspieler geben könnte. Andere DC-Schauspieler werden möglicherweise ihre Rollen in den neuen Plänen behalten. Aber darüber ist noch nichts offiziell.