Michael Shannon wird diese Woche wieder in dem DCU-Film The Flash zu sehen sein. Doch der Schauspieler sagt nun, dass er überhaupt kein Fan von Multiversum-Filmen ist, wie wir sie jetzt bei DC und Marvel sehen.
In letzter Zeit tauchen plötzlich viele bekannte Gesichter in Superheldenfilmen wieder auf, auch wenn diese Figuren bereits gestorben sind oder gar nicht zum Universum gehören. Man denke zum Beispiel an die verschiedenen Spider-Men in Spider-Man: No Way Home.
Mit dem Aufkommen der Multiversum-Filme ist Michael Shannon nun wieder als Bösewicht General Zod in The Flash zu sehen, eine Rolle, die er zuvor in Man of Steel an der Seite von Henry Cavill spielte. Aber Shannon ist gerade überhaupt kein Fan von der Art von Superheldenfilmen, die jetzt gemacht werden, verrät er im Gespräch mit Collider.
“Ich werde nicht lügen, es war nicht wirklich befriedigend für mich als Schauspieler. Diese Multiversum-Filme sind wie jemand, der mit Actionfiguren spielt. Es ist wie, ‘Hier ist diese Person. Hier ist diese Person. Und sie kämpfen!’ Es ist nicht wirklich die tiefgründige Charakterstudie, die Man of Steel für mich war. Ob die Leute das für verrückt halten oder nicht, ist mir völlig egal.”
Zwei Versionen von The Flash und Batman
In The Flash gibt es auch zwei verschiedene Versionen der Titelfigur, eine davon ist der umstrittene Ezra Miller. Der Schauspieler geriet aufgrund mehrerer Skandale unter erheblichen Beschuss, doch nach öffentlichen Entschuldigungen entschied sich Warner Bros. dafür, die Rolle doch nicht neu zu besetzen.
Neben The Flash kehren auch zwei alte Versionen von Batman in den Film zurück. So werden keine geringeren als Ben Affleck und Michael Keaton den geflügelten Superdetektiv erneut spielen.