Daredevil-Star nicht besorgt über Disney+ Reboot

Daredevil-Star nicht besorgt über Disney+ Reboot Titel

Daredevil hat seinen Einzug in das MCU gehalten und bekommt eine eigene Serie. Disney würde die Serie nur ein wenig aufpeppen. Laut Schauspieler Vincent D’Onofrio gibt es aber keinen Grund zur Panik.

Hinter den Kulissen von Daredevil tut sich allerhand: Born Again. Berichten zufolge hat Disney dieses Reboot während des Autorenstreiks unter die Lupe genommen und ist zu dem Schluss gekommen, dass es nicht funktioniert. Daher wurden die Hauptautoren angeblich gefeuert, um mit einer (größtenteils) weißen Weste zu beginnen.

Die Fans machen sich nun Sorgen um die Zukunft der Serie, aber laut Vincent D’Onofrio, der in der Serie Kingpin spielt, gibt es keinen Grund dazu. Auf Twitter verrät er, dass sich jedes Projekt, an dem er je gearbeitet hat, während der Vorproduktion, der Produktion und der Nachproduktion stark verändert hat. Heutzutage wird darüber nur noch berichtet, als wäre es eine große Neuigkeit.

Aber laut D’Onofrio ist das nicht der Fall. In der Unterhaltungsindustrie ist es normal, dass Kreative versuchen, eine Serie oder einen Film genau richtig zu machen. D’Onofrio würde es auch nicht anders sehen.

Warum wird Daredevil: Born Again auf die Schaufel genommen?

Ein wichtiger Grund dafür, dass die neue Daredevil-Serie stark verändert wird, ist, dass sie zu wenig Daredevil-Action enthalten würde. Angeblich sollte Hauptdarsteller Charlie Cox in der nun gestrichenen Version erst nach vier Folgen im Daredevil-Kostüm zu sehen sein. Das wäre bei einer langen Serie vielleicht möglich gewesen, aber Marvel-Serien haben in der Regel nicht besonders viele Episoden pro Staffel.