Es sieht so aus, als bekäme eine beliebte Serie ein Reboot. Der ursprüngliche Showrunner der US-Version von “The Office” steht angeblich in den Startlöchern, um eine neue Version zu entwickeln. Dazu muss allerdings erst der Autorenstreik offiziell beendet werden.
Die Autorengewerkschaft WGA und die großen Hollywood-Studios haben sich auf eine neue Vereinbarung einigen können. Infolgedessen sind die Produktionen, die in den letzten fünf Monaten auf Eis lagen, wieder in vollem Gange. Ein Projekt, das beginnen könnte, sobald der Streik offiziell beendet ist, ist ein Reboot von The Office, berichtet Puck News.
Puck News schreibt, dass mehrere Produktionen wieder auf den Weg gebracht werden und die Branche langsam zur Normalität zurückkehrt. Eines der wenigen namentlich erwähnten Projekte ist ein Reboot von The Office unter der Regie von Greg Daniels. Daniels schuf auch die frühere US-Version der Serie, die von 2005 bis 2013 lief.
Die Serie war damals sehr beliebt und hat immer noch viele Fans. Sie ist nicht nur witzig, sondern war auch ein wenig revolutionär für Sitcoms: Viele andere Serien, die dem Beispiel von The Office folgten, verzichteten ebenfalls auf die Lachspur und ahmten manchmal sogar den dokumentarischen Stil nach. Schon seit einiger Zeit gab es Gerüchte über einen Neustart der Serie.
Wird die Originalbesetzung für ein Reboot von The Office zurückkehren?
Es ist noch unklar, ob beim Reboot von The Office auch die Charaktere zurückkehren werden. Einige Schauspieler, darunter John Krasinski (Jim Halpert), haben in der Vergangenheit Interesse bekundet. Gleichzeitig hat Greg Daniels richtigerweise angedeutet, dass ein Reboot wahrscheinlich eher eine Erweiterung des Universums als eine Fortsetzung der ursprünglichen Serie sein wird.
