Die Call of Duty-Franchise kommt schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf Nintendo-Plattformen. Doch wenn Microsoft Activision Blizzard übernehmen darf, wird sich das ändern. Die Frage ist, wie gut das funktionieren wird, und laut Microsoft-Chef Brad Smith ist es genau so, wie man es erwarten würde, berichtet Gamesradar.
Brad Smiths Wortwahl ist vielleicht ein wenig unglücklich. Schließlich sind die Erwartungen an Call of Duty auf einer Nintendo-Plattform nicht besonders hoch. Nintendo stellt oft etwas weniger leistungsfähige Konsolen her als die Konkurrenz. Es bleibt also abzuwarten, ob Call of Duty darauf gut laufen kann.
Smith gibt zu, dass er nicht die richtige Person ist, um die technischen Details der verschiedenen Konsolen zu vergleichen. Zweifellos wird er dafür sorgen, dass Call of Duty auf Nintendo die Erwartungen erfüllt, die die Leute an Call of Duty haben. Wie eine Nintendo-Konsole diese Erwartungen erfüllen wird, bleibt abzuwarten.
Auf jeden Fall scheint es unwahrscheinlich, dass die mittlerweile recht alte Switch ein Call of Duty-Spiel bewältigen kann. Andererseits ist der Nachfolger der Switch wahrscheinlich schon unterwegs und wir wissen noch nicht, wie leistungsfähig er ist. Außerdem sind natürlich auch Cloud-Versionen von Call of Duty möglich.
Wann kommt Call of Duty für die Switch?
Es ist übrigens noch nicht ganz geklärt, ob Call of Duty auf die Switch oder eine andere Nintendo-Plattform kommen wird. Microsoft und Nintendo haben sich zwar vertraglich darauf geeinigt, aber das gilt nur, wenn Microsoft tatsächlich Call of Duty besitzt. Sollte dies der Fall sein, was noch abzuwarten ist, scheint Call of Duty 2024 das erste Spiel der Serie zu sein, das theoretisch unter den Vertrag fallen könnte.