Ubisoft scheint in Assassin’s Creed Codename Red noch weiter auf die Stealth-Mechanik einzugehen. Das Spiel, das im feudalen Japan spielt, wird Berichten zufolge eine Reihe interessanter Features haben.
Bei einem Spiel namens Assassin’s Creed könnte man meinen, man könne wie ein echter Attentäter durch die Schatten schleichen. Aber Ubisofts Franchise verfügt überraschend wenig über Stealth-Mechaniken, wie wir es von anderen Spielen gewohnt sind. Stattdessen nutzen die Attentäter mehr „soziale Tarnung“, indem sie sich unter die Menge mischen.
HUGE RUMOR: Assassin’s Creed Codename Red will be “the last of the Origins formula”🚀
Assassin’s Creed Origins introduced the RPG/leveling formula which was a drastic departure from the more parkour/stealth focused formula
What direction you hope for #AssassinsCreed to follow… pic.twitter.com/Kj6MLGxbOe
— Rino (@RinoTheBouncer) July 16, 2023
In den letzten Assassin’s-Creed-Spielen überwiegt zunehmend die rohe Gewalt, doch bei Assassin’s Creed Mirage geht es laut Ubisoft zurück zu den Wurzeln der Serie. Und für Assassin’s Creed Codename Red wird Stealth laut Informationen, die Tom Henderson von Insider Gaming aus seinen Quellen erhalten hat, eine wichtigere Rolle spielen.
Ubisoft ließ sich dabei von seinen eigenen Splinter Cell-Spielen inspirieren. Berichten zufolge können sich Spieler beispielsweise im Schatten verstecken und es ist möglich, Fackeln zu löschen und so weniger sichtbar zu sein. Es wird auch wichtig sein, verstorbene Feinde an schwer zu findenden Orten zu verstecken.
Zwei verschiedene Attentäter
Es ist noch nicht klar, ob die Stealth-Mechanik im gesamten Spiel wichtig ist. Berichten zufolge können Spieler in Codename Red als zwei verschiedene Charaktere spielen. Die männliche Figur soll ein Samurai sein, während die weibliche Figur ein Shinobi ist. Es scheint daher, dass der Shinobi hauptsächlich die Schatten nutzt und der Samurai sich mehr auf sein Katana verlässt.