Während der jüngsten Starfield-Präsentation verriet Todd Howard, dass das Spiel mehr als 1.000 Tausend Planeten hat. Nun stellt sich heraus, dass nur wenige Planeten tatsächlich bewohnt sind.
Gute Nachrichten und schlechte Nachrichten
Seit der Ankündigung hat Bethesda-Chef Todd Howard behauptet, dass die Spieler in Starfield ein riesiges Universum erkunden können. Lange Zeit war nur unklar, wie groß die “Welt” genau sein würde. Auf dem Starfield Showcase in der vergangenen Woche wurde ein wenig mehr darüber klar. In der Tat wird es über 1.000 Planeten geben, die man besuchen kann und die auch handgemacht sind.
Das hört sich nach einem Spiel an, mit dem man viel Zeit verbringen kann, wenn man alle Planeten besuchen und die Einheimischen kennenlernen möchte. Aber jetzt stellt sich heraus, dass du nicht überall auf Leben stoßen wirst. In einem Interview mit Kinda Funny Games sagte Todd Howard, dass “etwa 10 Prozent der Planeten Leben beherbergen werden”.
Auf den meisten Planeten in Starfield wird es also keine Siedlungen, geschweige denn eine lebendige Gesellschaft geben. Außerdem verriet Howard, dass es keine Landfahrzeuge oder reitbare Tiere gibt, um die Planeten schneller zu erkunden, aber es gibt ein Jetpack, das man benutzen kann. Außerdem kann man mit dem so genannten Boost Pack verschiedene Fähigkeiten freischalten.
Nach dem Starfield Showcase kam die Kritik an dem Spiel von unerwarteter Seite. Viele Fans beschwerten sich nämlich über das massive Kleingedruckte des Spiels. Dies würde es den meisten Spielern schon schwer machen, es zu lesen, vor allem aber Spielern mit schlechter Sehkraft.
Laut Howard müssen sich diese Spieler jedoch keine Sorgen machen. Tatsächlich ist es laut Bethesdas Top-Mann möglich, die Schriftgröße anzupassen. Ein Feature, von dem er nach eigener Aussage auch dankbar Gebrauch macht.
