Guerrilla legt Wert auf Zugänglichkeit. Deshalb wird Horizon Forbidden West jetzt um neue Optionen erweitert, darunter eine speziell für Menschen mit einer Phobie vor tiefem Wasser.
In den letzten Jahren hat man sich zunehmend darauf konzentriert, Spiele für alle Arten von Spielern zugänglich zu machen. So wurden nicht nur spezielle Controller entwickelt, sondern auch spezielle Zugänglichkeitsoptionen in die Spiele integriert. Vor allem Sony-Studios wie Guerrilla und Naughty Dog konzentrieren sich sehr darauf.
In Horizon Forbidden West gab es bereits mehrere Optionen, um das Spiel bei Bedarf anzupassen, aber jetzt sind noch viel mehr Optionen hinzugekommen. So fügt das Update für den Burning Shores DLC unter anderem eine Option für Spieler mit Thalassopohia – der Angst vor tiefen Gewässern – hinzu. Das berichtet Guerrilla in einer FAQ auf Reddit.
Wenn Spieler die Option einschalten, wird sich die Sicht unter Wasser deutlich verbessern. Außerdem kann man dann unbegrenzt atmen, unabhängig davon, ob dies den Storyfortschritt beeinflusst. Spieler mit einer Phobie können also mit etwas weniger Sorge ins Wasser tauchen.
Noch mehr Zugänglichkeitsoptionen in Forbidden West
Zu den weiteren neuen Optionen in Horizon Forbidden West gehören die Möglichkeit, die Benutzeroberfläche besser lesbar zu machen, mehr Optionen für Menschen, die farbenblind sind, mehr Textgrößen für Untertitel und eine Option, mit der man sich auf das aktuelle Ziel konzentrieren kann. Die neuen Optionen können auch sofort im Burning Shores DLC genutzt werden. Die Erweiterung ist ab heute erhältlich.
