Sony hat große Pläne für Live-Service-Spiele. Nur die Entwicklung läuft nicht so gut, denn die Hälfte der PlayStation Live-Service-Spiele hat sich verzögert. Jahrelang haben die exklusiven PlayStation-Spiele hauptsächlich epische Einzelspielergeschichten erzählt. Man denke nur an Franchises wie The Last of Us, Uncharted, God of War, Ratchet & Clank und Spider-Man. Aber Sony will das ändern.
In der Tat hat der japanische Verlag in letzter Zeit einen Vorstoß in Richtung Live-Service-Spiele unternommen. In der Tat verfolgen viele beliebte und erfolgreiche Spiele derzeit eine ähnliche Strategie, wie zum Beispiel Fortnite. Das ist auch einer der Gründe, warum Sony Bungie übernommen hat.
In einer Telefonkonferenz mit Aktionären wurde lediglich festgestellt, dass das Projekt nicht so erfolgreich war wie erwartet. Laut Sony-Präsident Hiroki Totoki wurde bereits die Hälfte der Live-Service-Spiele auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
“Von den 12 Titeln werden sechs vor dem Ende des Geschäftsjahres 2025 erscheinen. Das ist unser aktueller Plan. Bei den restlichen sechs Titeln arbeiten wir noch daran.”
Probleme bei der Entwicklung
Eines der Spiele, das sich wahrscheinlich erheblich verzögern wird, ist das Multiplayer-Spiel von The Last of Us. In letzter Zeit gab es viele Gerüchte über die Entwicklung des Projekts und es wurde sogar behauptet, dass das gesamte Spiel abgesagt wurde.
Bungie wurde nicht nur angeheuert, um Live-Service-Spiele für Sony zu entwickeln, sondern auch, um die anderen Projekte zu überprüfen. Berichten zufolge hat das Studio Sony einen negativen Bericht über den Fortschritt des Spiels vorgelegt.