Final Fantasy VII Rebirth-Spieler nehmen nichts aus dem Vorgänger mit

Final Fantasy VII Rebirth-Spieler nehmen nichts aus dem Vorgänger mit Titel

Der zweite Teil des Remake-Projekts von Final Fantasy VII steht vor der Tür. Während Final Fantasy VII Rebirth storytechnisch dort weitermacht, wo das Remake aufgehört hat, gilt das nicht für die Charaktere. Die Spieler dürfen sie nämlich nicht aus dem Vorgängerspiel mitnehmen.

Diejenigen, die Final Fantasy VII Remake gespielt haben, werden wahrscheinlich über wesentlich stärkere Versionen von Cloud, Aerith und dem Rest verfügen. Das bedeutet aber nicht, dass man in Final Fantasy VII Rebirth mit den Werten und der Ausrüstung beginnen kann, die man in Remake angesammelt hat. Das bestätigt Director Naoki Hamaguchi auf dem PlayStation Blog.

In der Tat sollten die Spiele des Final Fantasy VII-Remake-Projekts laut Hamaguchi nicht als Teile desselben Spiels betrachtet werden. Seiner Meinung nach bilden sie eine Trilogie von eigenständigen Spielen. Das Gleichgewicht wird daher von Spiel zu Spiel bestimmt, was bedeutet, dass die Spieler ihre Stufen und Fähigkeiten nicht auf einen neuen Band übertragen können.

Allerdings gibt es einen Bonus für Spieler, die Daten aus Final Fantasy VII Remake und/oder dem Episode INTERmission DLC gespeichert haben. Gespeicherte Daten aus diesen Spielen liefern Leviathan-Materia bzw. Ramuh-Materia in Rebirth. Mit Materia können Sie unter anderem Ihre Waffen verbessern.

Wann wird Final Fantasy VII Rebirth veröffentlicht?

Final Fantasy VII Rebirth wurde kürzlich in einem State of Play im Detail vorgestellt, in dem auch ein Veröffentlichungsdatum genannt wurde. Das Spiel wird am 29. Februar 2024 für PS5 erscheinen. Danach wird es mindestens drei Monate dauern, bis es möglicherweise für eine andere Plattform erscheint.