AOC und Philips bringen neue Monitore mit einer Auflösung von 5.120 x 1.440 Pixeln (Dual QHD) auf den Markt. Die 44,5-Zoll-Monitore haben ein 32:9-Format und sind damit etwas kleiner als die gängigen 49-Zoll-Modelle. AOC stattet seinen Monitor mit einem 165Hz-Panel aus, während Philips sich mit bis zu 75Hz und einer Pop-up-Webcam begnügt – eindeutig eher für das Business-Segment gedacht.
Das Panel hat einen Biegeradius von 1500R (1,5 Meter). Die Pixeldichte steigt von 109 ppi auf 120 ppi, was auf die geringere Größe zurückzuführen ist. Das va-Panel hat ein Kontrastverhältnis von 3.000:1, eine maximale Helligkeit von 450 cd/m² (DisplayHDR 400), 8-Bit-Farbtiefe und 123 Prozent sRGB-Farbabdeckung.
Wie bereits erwähnt, hat der AOC Agon AG455UCX eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz. Die Reaktionszeit beträgt nach Angaben des Herstellers 1 ms (mprt). AMD FreeSync wird unterstützt. Die maximale Helligkeit ist mit 400 cd/m² etwas geringer als bei der Philips-Version. Das Design des Monitors ist, wie bei der Agon-Serie üblich, in Schwarz mit roten Farbakzenten gehalten. Drei hdmi 2.1, ein displayport 1.4, ein usb type-c und vier usb type-a sind vorhanden. Außerdem gibt es eine KvM-Umschaltfunktion, integrierte Lautsprecher und eine Höhenverstellung.
Bei Philips heißen die Modelle 45B1U6900CH und 45B1U6900. Die Variante mit der Endung ‘H’ verfügt über eine Pop-up-Webcam mit 5 Megapixeln, die bei der anderen Variante fehlt. Außerdem bietet die H-Version schnellere USB-Anschlüsse mit 10 Gbit/s. Ansonsten sind die Displays nahezu identisch. Die maximale Helligkeit beträgt 450 cd/m², die Bildwiederholrate 75 Hz und es gibt zwei HDMI 2.0, einen Displayport 1.4 und USB Typ-C mit einer Leistung von bis zu 100 Watt. Auch hier wird ein Kvm-Switch in Kombination mit usb type-a Anschlüssen angeboten. Außerdem gibt es einen Ethernet-Anschluss für die lokale Vernetzung.
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