Es ist kein Geheimnis, dass Assassin’s Creed das Aushängeschild von Ubisoft ist, und der Publisher setzt mit mehreren Projekten in der Entwicklung viel auf dieses Spiel. Berichten zufolge befinden sich drei weitere unangekündigte Assassin’s Creed-Spiele in Arbeit.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass das letzte Assassin’s Creed-Spiel veröffentlicht wurde. Tatsächlich wurde im November 2020 Assassin’s Creed Valhalla veröffentlicht. Fans der Serie können sich aber noch in diesem Jahr auf die Veröffentlichung von Assassin’s Creed Mirage freuen, und das ist nicht das Einzige. Ubisoft hat für September nicht weniger als drei neue Titel angekündigt, darunter auch ein Spiel, das endlich in Japan spielt.
Seitdem hat der Publisher auch ein Assassin’s Creed-Multiplayer-Spiel namens Project Invictus angekündigt, und dann ist da noch Project Nexus, ein VR-Spiel, das angeblich auf der E3 offiziell vorgestellt werden soll. Das ist eine ziemlich lange Liste von Assassin’s Creed-Spielen und laut Insider Gaming wird die Liste jetzt noch länger.
Tatsächlich hat die Publikation von Quellen erfahren, dass sich drei weitere Assassin’s Creed-Spiele in Entwicklung befinden. Die Titel tragen die Codenamen “Nebula”, “Raid” und “Echoes” und werden Insidern zufolge “ganz andere Spielstile” haben als ihre Vorgänger.
Was sind die neuen Assassin’s Creed-Spiele?
Projekt Nebula wurde angeblich von Ubisoft Sofia vorgestellt und bietet drei verschiedene Schauplätze, die es zu erkunden gilt: Indien, das Aztekenreich und das Mittelmeer. Raid wird Berichten zufolge ein kostenloses Koop-Spiel für vier Spieler sein, in dem bekannte Charaktere aus dem Assassin’s Creed-Universum auftreten. Dieser Titel wird von Ubisoft Chengdu entwickelt.
Der neueste Titel stammt von Ubisoft Annecy, das bereits für den Multiplayer-Aspekt älterer Assassin’s Creed- und Splinter Cell-Spiele verantwortlich war. Das Studio will also ein Multiplayer-Spiel entwickeln, das die Ubisoft Scalar-Technologie nutzt. Wenn die Gerüchte stimmen, scheint Ubisoft bei Assassin’s Creed wirklich aufs Ganze zu gehen.