Bethesda gibt bekannt, dass The Elder Scrolls 4 Remastered offiziell keine Mods unterstützt.
Das geht aus einem neuen Support-Artikel hervor, in dem der Entwickler den Spielern rät, Probleme mit benutzerdefinierten Inhalten zu beheben, indem sie zunächst alle Mods deinstallieren und dann die Spieldateien über Steam oder die Xbox-App überprüfen.
Viele Fans des ursprünglichen Oblivion waren an eine riesige Mod-Szene gewöhnt, mit Hunderten von Erweiterungen für neue Quests, Grafiken und Gameplay-Verbesserungen. Beim Remaster von The Elder Scrolls 4 gibt es diese Freiheit leider nicht. Bethesda rät Moddern, ihre Mods vorübergehend zu deaktivieren, wenn sie auf Abstürze oder andere Bugs stoßen, und dann die Integrität der Dateien zu überprüfen, um eine saubere Installation zu gewährleisten. Ob es in Zukunft Raum für offizielle Mod-Unterstützung geben wird, lässt Bethesda noch offen. Hoffentlich wird es irgendwann Mod-Support für das Remaster geben, damit Projekte wie Skyblivion von der Community erstellt werden können. Bis dahin müssen sich die Spieler mit den modernen Grafiken, Interface-Updates und Gameplay-Anpassungen begnügen, die das Remaster bietet, ohne die klassischen Modding-Tools, die die Community einst groß gemacht haben.
The Elder Scrolls 4 Remastered ist ab sofort für PC, Xbox Series und PlayStation 5 erhältlich.