Der CEO von Take-Two, Strauss Zelnick, gab gestern Abend während eines “Earnings Call” an, dass der große GTA 6-Leak vom letzten September keinen Einfluss auf die Entwicklung des Spiels hatte.
Sowohl Rockstar Games als auch Take-Two Interactive sind von dem “Leck” sehr enttäuscht. Dies hätte nicht zugelassen werden dürfen, da das Spiel noch nicht bereit war, gezeigt zu werden. In der Fortsetzung werden Rockstar Games und Take-Two Interactive mehr Ressourcen für die Cybersicherheit bereitstellen.
Ein 17-Jähriger sitzt derzeit in einem Jugendgefängnis im Vereinigten Königreich wegen des Verdachts auf den GTA 6-Hack.
“Was die undichte Stelle betrifft, so war das sehr bedauerlich, und wir nehmen diese Art von Vorfällen wirklich sehr ernst. Es gibt keine Beweise dafür, dass materielle Werte entwendet wurden, was gut ist, und das Leck wird sicherlich keinen Einfluss auf die Entwicklung oder ähnliches haben, aber es ist schrecklich enttäuschend und veranlasst uns, in Sachen Cybersicherheit noch wachsamer zu sein.”
