Zwei Wochen nach seiner Veröffentlichung wurde Tears of the Kingdom bereits von Millionen von Spielern in Beschlag genommen.
Die meisten Spieler haben kaum Probleme, aber ein neuer Patch behebt ein Problem, das sehr ärgerlich war, wenn man darauf gestoßen ist. Dennoch sind einige Spieler von diesem Update enttäuscht.
Spieler sind mit den Fehlerbehebungen in Tears of the Kingdom nicht zufrieden
Version 1.1.2 von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom steht jetzt zum Download bereit. Da das Spiel bei der Veröffentlichung nicht allzu viele Probleme hatte (es wurde um ein Jahr verschoben, um das zu erreichen), wurden nicht allzu viele Dinge angepasst. Aber wie beim letzten Patch wird ein Problem mit einer Hauptquest behoben.
If you wanted to see Link running around with 15 Master Swords to his name, you're probably out of luckhttps://t.co/dxLNAtbKDH
— GamesRadar+ (@GamesRadar) May 26, 2023
Einige Spieler konnten in dieser Quest ab einem bestimmten Punkt in der Quest “Kameraarbeit in den Tiefen” nicht mehr weiterkommen. Durch das Herunterladen des neuen Updates kann diese Quest abgeschlossen werden, ohne neu beginnen zu müssen. Außerdem behebt der Patch ein Problem, durch das der Sound in bestimmten Situationen viel zu laut war.
Darüber hinaus behebt der Patch einige weitere Probleme, die Nintendo nicht explizit erwähnt. Fans haben lediglich herausgefunden, dass alle bisher entdeckten Fehler bei der Vervielfältigung von Gegenständen nach der Installation des Patches nicht mehr funktionieren. Dies ist für viele eine Enttäuschung, da die Vervielfältigung von Gegenständen eine gute Möglichkeit war, im Spiel schnelles Geld zu verdienen oder mehr Materialien herzustellen, mit denen man stärkere Waffen bauen konnte.
Natürlich gibt es Möglichkeiten, dem Patch zu entkommen. Einige Spieler schlagen vor, automatische Software-Updates zu deaktivieren oder die Internetverbindung der Switch auszuschalten. Einige Spieler haben das Spiel sogar nie heruntergefahren, damit es nicht aktualisiert werden kann. Außerdem ist es möglich, dass in Zukunft neue Glitches für die Vervielfältigung von Gegenständen entdeckt werden.